Ortsparteitag verabschiedet Antrag für mehr Bildungsgerechtigkeit an Hochschulen

Auf ihrem diesjährigen Ortsparteitag durfte die FDP Kürten Maria Westphal, Beisitzerin im Landesvorstand der FDP NRW und engagierte Kommunalpolitikerin aus Köln, als Gast zu einem spannenden Austausch mit dem Schwerpunkt „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ begrüßen.

Da Benedikt Röttger nach drei erfolgreichen Jahren an der Spitze des Ortsverbands aus persönlichen Gründen vorzeitig aus dem Amt ausschied, wählte der Ortsverband anschließend einen neuen Vorsitzenden. Einstimmig zu seinem Nachfolger gewählt wurde Philipp Wolf. Der 21-Jährige ist auch stellvertretender Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen Rhein-Berg und für die FDP im Kreistag, sowie im Schul- und Sozialausschuss der Gemeinde aktiv. Er ist in Kürten aufgewachsen und nahm nach dem Abitur ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln auf.

Als Ziele für seine Amtszeit formuliert er, den Ortsverband und seine Positionen deutlicher nach Außen hervorzuheben, sowie eine intensivere programmatische Aufstellung zu forcieren. Als ersten Impuls verabschiedete der Ortsparteitag passend dazu einen Antrag zu dem Thema „Vorteile der Digitalisierung nutzen – hybride Lehrveranstaltungen als Chance für mehr Bildungsgerechtigkeit an Hochschulen“, der auch durch den Kreisparteitag der FDP Rhein-Berg am 18.03. angenommen wurde.

Mario Bredow, Vorsitzender der FDP-Ratsfraktion, freute sich über die einstimmige Wahl Wolfs: „Philipp Wolf ist trotz seines noch jungen Alters bereits seit längerer Zeit ein engagiertes Mitglied in der Fraktion, im Ortsvorstand und darüber hinaus. Es freut mich sehr, dass er bereit ist diese Aufgabe wahrzunehmen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.“